Küstenkids
Wir wollten nur unsere Drachen steigen lassen, da fallen uns doch eine Möwe und ein alter Herr bewusstlos vor die Füße!
Sind Fiedes Fischbrötchen Schuld?
Fenja ist irgendwie zickig, seitdem die sonderbare Merle bei uns mitmachen will.
Vielleicht kann Merle uns bei der Lösung des Falls helfen? Fynn und ich mögen sie.
Was ist dem alten Herrn und der Möwe wirklich zugestoßen? Finden wir es heraus!
Zu viert erleben die in Husum an der Nordsee beheimateten Küstenkids ihr erstes Abenteuer.
Ein spaßiger Kinderkrimi für aufgweckte Rätseldetektive ab 9 Jahren.
Die Reihe wird vorerst nicht mehr fortgesetzt. Leider fehlen mir Zeit und Illustrationen für eine lohnende Vermarktung.
Wir wollten nur unsere Drachen steigen lassen, da fallen uns doch eine Möwe und ein alter Herr bewusstlos vor die Füße!
Sind Fiedes Fischbrötchen Schuld?
Fenja ist irgendwie zickig, seitdem die sonderbare Merle bei uns mitmachen will.
Vielleicht kann Merle uns bei der Lösung des Falls helfen? Fynn und ich mögen sie.
Was ist dem alten Herrn und der Möwe wirklich zugestoßen? Finden wir es heraus!
Zu viert erleben die in Husum an der Nordsee beheimateten Küstenkids ihr erstes Abenteuer.
Ein spaßiger Kinderkrimi für aufgweckte Rätseldetektive ab 9 Jahren.
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Große Leseprobe
Begeisterte Leser*Innenstimmen
Eine wundervolle Geschichte, in welcher man 4 Kids begleitet, die von einem Abenteuer direkt ins nächste stürzen. Auch wenn ich ein paar kleine Probleme mit der nordischen Sprache am Anfang hatte, war sie doch wirklich lustig zu lesen. Allgemein komme ich als Bayer doch manchmal ins Straucheln, wenn es um einige Begriffe geht. Das große Plus des Buches ist jedoch, fast alles wird ausführlich erklärt. Das wandelnde Lexikon Yannick zeigt nicht nur seinen Freunden die Welt, sondern auch dem Leser, und sollte er mal ausfallen, dann übernimmt es Merle. Die junge Merle hat sich sowieso direkt in mein Herz geschlichen und ist mein klarer Favorit.
Allgemein sind aber die 4 Hauptcharaktere so unterschiedlich und kindlich/jugendlich gehalten, dass man sich doch recht oft selbst sieht in vergangenen Szenen, bei denen man über allerlei gestritten, geschnattert und gezickt hat.
Sollte man ein Manko nennen, ist da der doch recht harte Umbruch von dem Fall mit den verdorbenen Fischen in den Fall vom alten Mann. Doch mehr möchte ich hier gar nicht spoilern, denn es ist wie bei jeder Krimi-Geschichte: Wenn man das Ende kennt, ist die Spannung dahin.
Definitiv empfehlenswert für Kinder und Erwachsene, welche Krimi-Abenteuer mögen. Zu jung sollten die Kids jedoch nicht sein. Die Angabe ab 9 Jahre ist, denke ich doch, empfehlenswert, da es sprachlich eher für Fortgeschrittene ist.
In einem leichten und verständlichen Schreibstil wird dieses Krimiabenteuer für Kinder erzählt. Es eignet sich sowohl gut für Erstleser zum Selbstlesen als auch zum Vorlesen. Die einzelnen Figuren wurden von dem Autor mit viel Liebe ins Detail gezeichnet. Fynn ist ein vernünftiger Junge, er hat das Herz am rechten Fleck. Seine Zwillingsschwester Fenja hingegen nimmt in dieser Geschichte die Rolle der Zicke ein: Sie ist sehr ablehnend Merle gegenüber, ohne diese richtig zu kennen. Schön ist aber zu sehen, wie sie sich im Laufe der Geschichte wandelt und gegen Ende doch noch in Merle eine Freundin findet. Das wandelnde Lexikon der Truppe ist Yannick. Er ist meine absolute Lieblingsfigur und ein lustiger Kerl. Das Mädchen Merle hingegen hat es nicht so ganz leicht, wird scheinbar in der Schule ausgegrenzt, wo sich doch eigentlich ein sehr nettes und offenes Mädchen ist.
Der erste Fall der Küstenkids ist ein nettes kleines Abenteuer, teilweise auch recht spannend. Jedoch weißt die Geschichte noch viel Potential nach oben auf. Aus diesem Grund vergebe ich hier „nur“ drei Sterne, freue mich jedoch auf das nächste Abendteuer der Küstenkids und bin gespannt, was für einen Fall sie dort aufdecken werden.
Habe das Buch zusammen mit meinem Sohn (8) gelesen und wir fanden es toll. Auch wenn mir als Mama das Gezicke von Fenja tierisch auf den Geist gegangen ist. Es sollte den Kinder aber vermitteln, dass man nicht nach Äußerlichkeiten seine Freunde aussuchen soll, sondern dass man jedem, egal welcher Herkunft und Aussehen, eine Chance geben soll. Das Buch war spannend geschrieben und gut zu lesen. Es hat auch gezeigt, dass nicht jede Aktion ungefährlich ist, sondern dass man auch die Hilfe eines Erwachsenen benötigt.
Er spricht Situationen an die jeden Tag in Familien vorkommen können (z.B. Probleme mit den Eltern – welches Kind hat das nicht mal, streit mit Geschwistern – auch das passiert sicher in jeder Familie einmal), das alles verpackt er in ein Krimi-Abenteuer.
Wir finden die Geschichte gut gelungen und auch nachvollziehbar geschildert.